KOMPONENTEN FÜR DEINE WASSERRAKETEAUS DEM 3D-DRUCKER
HAFTUNGSAUSCHLUSS UND SICHERHEIT
Der Bau einer Wasserrakete erfordert Präzision und Gründlichkeit. Verwendete Materialien und Klebstoffe können gesundheits- und umweltschädlich sein. Daher sollten alle Verpackungshinweise beachtet werden. Der Start einer Wasserrakete erfordert, abhängig von Flughöhe und Aufenthaltsort, die Beachtung diverser rechtlicher Vorschriften. Dazu kann unter anderem eine Aufstiegsgenehmigung, ein Kenntnisnachweis, eine Haftpflichtversicherung sowie das Anbringen einer Plakette mit Namen und Adresse auf der Rakete gehören. Wir haben hierdie aktuelle rechtliche Situation zusammengefasst - natürlich können wir keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben geben. Setze dich bei Unklarheiten am Besten mit den zuständigen Behörden in Verbindung. Der Start sollte mit Einvernehmen des Grundstücksbesitzers auf einer Wiese oder auf einem Feld erfolgen, das weit weg von Straßen, Häusern, Bäumen oder Strommasten ist. Der in den Anleitungen beschriebene Bau und Start einer Wasserrakete kann auch bei ordnungsgemäßer Durchführung und Handhabung mit Gefahren verbunden sein. Die Arbeiten sollten daher in jedem Fall durch erwachsene Begleitpersonen betreut werden. Wir können keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Durchführbarkeit der hier beschriebenen Anleitungen geben. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden an Personen oder Gegenständen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Anleitung entstehen. Wir übernehmen darüber hinaus keine Haftung für die Inhalte verlinkter Webseiten und keine Garantie für die Zustellung von bestellten Materialien über externe Drittanbieter.
KEINE SORGE, ZUM GLÜCK GIBT ES PRINTSHOPS!
In den letzten Jahren sind 3D-Drucker unglaublich mächtige Werkzeuge geworden, um Bauteile herzustellen. Für Wasserraketen eignen sich 3D-gedruckte Komponenten perfekt. Sie sind leicht, günstig und wasserresistent. Hier bieten wir in Kooperation mit dem DLR_School_Lab eine Auswahl an Dateien an, die du dir herunterladen, modifzieren und ausdrucken kannst. Weitere Infos zu dieser Kooperation findest du weiter unten auf dieser Seite.
DU HAST KEINEN 3D-DRUCKER?
DU HAST DIE WAHL!
Schon gewusst?Du kannst nicht nur die zum Drucken vorbereiteten Dateien herunterladen, sondern auch die originalen CAD-Dateien um sie beliebig abzuändern und zu erweitern. Dazu benötigst du das Programm FreeCAD, welches kostenloszum Download angeboten wird. Im Internet findest du zahlreiche Anleitungen, um dich in das Programm schnell einzuarbeiten.
IN KOOPERATION MIT DEM DLR_SCHOOL_LAB
Die 3D-Modelle wurden im DLR_School_Lab Lampoldshausen/Stuttgart unter Mitarbeit von Raketfued entworfen sowie getestet und hier lediglich zum Download zur Verfügung gestellt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist eine der größten und modernsten Forschungseinrichtungen Europas und bietet mit den DLR_School_Labs Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, die faszinierende Welt der Forschung selbst zu entdecken. Schülerinnen und Schüler können als Klasse oder Gruppe die in ganz Deutschland verteilten DLR_School_Labs nach Anmeldung kostenlos besuchen.
PodPad
Einfache und sichere Startrampe
PodPad ist eine Startrampe, mit der Wasserraketen einfach und aus sicherer Entfernung gestartet werden können. Neben den gedruckten Bauteilen benötigst du noch einige weitere - zum Beispiel etwas Gartenschlauch und eine dazu passende Kupplung.
Die Startrampe sollte unbedingt vor dem Einsatz ausführlich auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft werden, da es beim 3D-Druck zu Produktionsabweichungen kommen kann. Mehr dazu
Zum Aufschrauben oder Stecken
Beí vielen unseren Raketen haben wir Feuerwerksraketen-Spitzen verwendet. Dabei war immer das Problem, diese aufzutreiben. Mit dem 3D-Drucker können die Spitzen in der richtigen Größe hergestellt werden. Hier gibt es auch die Möglichkeit, Spitzen direkt auf ein Flaschengewinde aufzuschrauben.
Düsen können entweder selbst gebaut, gekauft oder eben gedruckt werden. Der 3D-Druck hat den Vorteil, dass auch verschiedene Düsendurchmesser (4-10mm) eingesetzt und miteinander verglichen werden können.
Die Anleitung im Handbuch befolgen, um die Düsen richtig abzudichten. Vor dem Einsatz unbedingt einen Drucktest durchführen, da Produktionsabweichungen auftreten . Mehr dazu
Zuverlässiges Bergungssystem
Unser 3D-gedrucktes Bergungssystem hat den Vorteil, dass es keinerlei Kanten besitzt, an denen sich der Fallschirm beim Auswurf verhaken könnte. Es werden Versionen für verschiedene Flaschendurchmesser und mit Servo oder Tommy Timer Auslösung angeboten. Weitere Infos gibt‘s im Handbuch.
Die Anleitung im Handbuch befolgen und das System vor dem Einsatz auf dem Boden ausführlich testen. Eventuell müssen Teile mit der Feile nachbearbeitet werden. Mehr dazu
Phönix 3D
ÜBERPRÜFE UND TESTE DEINE BAUTEILE!
Einige hier angebotene 3D-Druck-Komponenten werden hohen Drücken und Belastungen ausgesetzt. Auch wenn wir CAD-Dateien zum Download anbieten, können wir keine Garantie für die Funktion dieser Komponenten geben, da es viele Einflüsse und Faktoren während der Herstellung gibt, die wir nicht kontrollieren beziehungsweise berücksichten können. Aus diesem Grund ist es auf jeden Fall notwendig, kritische Bauteile auf ihre Funktion in einer sicheren Umgebung zu testen. Teile, die später unter Druck stehen (z.B. Düsen, Verbindungsstücke und Tornado Tubes) werden am besten getestet, indem eine Proberakete komplett mit Wasser befüllt wird und hinter einer Barriere aber den geplanten Einsatzdruck hinaus unter Druck gesetzt wird. Mechanisch bewegliche Komponenten, wie im sie im Fallschirmsystem und der Startrampe vorkommen sollten ebenfalls vor dem Einsatz ausführlich getestet werden.
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Nutzlastverkleidungs-Mechanismus
Für Transporte von Nutzlasten wie dem Mini-Tesla
Unser PFM (Payload Fairing Mechanism) erlaubt es, eine Nutzlast wie bei einer „echten“ Rakete durch das abtrennen zweier Nutzlastverkleidungsteile freizugeben. Mit diesem Mechanismus führten wir unser Tesla-Projekt durch, vorstellbar ist aber auch der Transport von Sonde bzw. CanSats.
Der Mechanismus sollte unbedingt vor dem Einsatz ausführlichen Bodentests unterzogen werden, da es beim 3D-Druck zu Produktionsabweichungen kommen kann. Mehr dazu
HAFTUNGSAUSCHLUSS UND SICHERHEIT
Der Bau einer Wasserrakete erfordert Präzision und Gründlichkeit. Verwendete Materialien und Klebstoffe können gesundheits- und umweltschädlich sein. Daher sollten alle Verpackungshinweise beachtet werden. Der Start einer Wasserrakete erfordert, abhängig von Flughöhe und Aufenthaltsort, die Beachtung diverser rechtlicher Vorschriften. Dazu kann unter anderem eine Aufstiegsgenehmigung, ein Kenntnisnachweis, eine Haftpflichtversicherung sowie das Anbringen einer Plakette mit Namen und Adresse auf der Rakete gehören. Wir haben hierdie aktuelle rechtliche Situation zusammengefasst - natürlich können wir keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben geben. Setze dich bei Unklarheiten am Besten mit den zuständigen Behörden in Verbindung. Der Start sollte mit Einvernehmen des Grundstücksbesitzers auf einer Wiese oder auf einem Feld erfolgen, das weit weg von Straßen, Häusern, Bäumen oder Strommasten ist. Der in den Anleitungen beschriebene Bau und Start einer Wasserrakete kann auch bei ordnungsgemäßer Durchführung und Handhabung mit Gefahren verbunden sein. Die Arbeiten sollten daher in jedem Fall durch erwachsene Begleitpersonen betreut werden. Wir können keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Durchführbarkeit der hier beschriebenen Anleitungen geben. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden an Personen oder Gegenständen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Anleitung entstehen. Wir übernehmen darüber hinaus keine Haftung für die Inhalte verlinkter Webseiten und keine Garantie für die Zustellung von bestellten Materialien über externe Drittanbieter.
KOMPONENTEN FÜR DEINE WARA MIT DEM3D-DRUCKER
KEINE SORGE, ZUM GLÜCK GIBT ES PRINTSHOPS!
In den letzten Jahren sind 3D-Drucker unglaublich mächtige Werkzeuge geworden, um Bauteile herzustellen. Für Wasserraketen eignen sich 3D-gedruckte Komponenten perfekt. Sie sind leicht, günstig und wasserresistent. Hier bieten wir in Kooperation mit dem DLR_School_Lab eine Auswahl an Dateien an, die du dir herunterladen, modifzieren und ausdrucken kannst. Weitere Infos zu dieser Kooperationfindest du weiter unten auf dieser Seite.
DU HAST KEINEN 3D-DRUCKER?
DU HAST DIE WAHL!
Schon gewusst?Du kannst nicht nur die zum Drucken vorbereiteten Dateien herunterladen, sondern auch die originalen CAD-Dateien um sie beliebig abzuändern und zu erweitern. Dazu benötigst du das Programm FreeCAD, welches kostenloszum Download angeboten wird. Im Internet findest du zahlreiche Anleitungen, um dich in das Programm schnell einzuarbeiten.
IN KOOPERATION MIT DEM DLR_SCHOOL_LAB
Die 3D-Modelle wurden im DLR_School_Lab Lampoldshausen/Stuttgart unter Mitarbeit von Raketfued entworfen sowie getestet und hier lediglich zum Download zur Verfügung gestellt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist eine der größten und modernsten Forschungseinrichtungen Europas und bietet mit den DLR_School_Labs Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, die faszinierende Welt der Forschung selbst zu entdecken. Schülerinnen und Schüler können als Klasse oder Gruppe die in ganz Deutschland verteilten DLR_School_Labs nach Anmeldung kostenlos besuchen.
PodPad
Einfache und sichere Startrampe
PodPad ist eine Startrampe, mit der Wasserraketen einfach und aus sicherer Entfernung gestartet werden können. Neben den gedruckten Bauteilen benötigst du noch einige weitere - zum Beispiel etwas Gartenschlauch und eine dazu passende Kupplung.
Die Startrampe sollte unbedingt vor dem Einsatz ausführlich auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft werden, da es beim 3D-Druck zu Produktionsabweichungen kommen kann. Mehr dazu
Zum Aufschrauben oder Stecken
Beí vielen unseren Raketen haben wir Feuerwerksraketen-Spitzen verwendet. Dabei war immer das Problem, diese aufzutreiben. Mit dem 3D-Drucker können die Spitzen in der richtigen Größe hergestellt werden. Hier gibt es auch die Möglichkeit, Spitzen direkt auf ein Flaschengewinde aufzuschrauben.
Düsen können entweder selbst gebaut, gekauft oder eben gedruckt werden. Der 3D-Druck hat den Vorteil, dass auch verschiedene Düsendurchmesser (4-10mm) eingesetzt und miteinander verglichen werden können.
Die Anleitung im Handbuch befolgen, um die Düsen richtig abzudichten. Vor dem Einsatz unbedingt einen Drucktest durchführen, da Produktionsabweichungen auftreten . Mehr dazu
Zuverlässiges Bergungssystem
Unser 3D-gedrucktes Bergungssystem hat den Vorteil, dass es keinerlei Kanten besitzt, an denen sich der Fallschirm beim Auswurf verhaken könnte. Es werden Versionen für verschiedene Flaschendurchmesser und mit Servo oder Tommy Timer Auslösung angeboten. Weitere Infos gibt‘s im Handbuch.
Die Anleitung im Handbuch befolgen und das System vor dem Einsatz auf dem Boden ausführlich testen. Eventuell müssen Teile mit der Feile nachbearbeitet werden. Mehr dazu
Phönix 3D
ÜBERPRÜFE UND TESTE DEINE BAUTEILE!
Einige hier angebotene 3D-Druck-Komponenten werden hohen Drücken und Belastungen ausgesetzt. Auch wenn wir CAD-Dateien zum Download anbieten, können wir keine Garantie für die Funktion dieser Komponenten geben, da es viele Einflüsse und Faktoren während der Herstellung gibt, die wir nicht kontrollieren beziehungsweise berücksichten können. Aus diesem Grund ist es auf jeden Fall notwendig, kritische Bauteile auf ihre Funktion in einer sicheren Umgebung zu testen. Teile, die später unter Druck stehen (z.B. Düsen, Verbindungsstücke und Tornado Tubes) werden am besten getestet, indem eine Proberakete komplett mit Wasser befüllt wird und hinter einer Barriere aber den geplanten Einsatzdruck hinaus unter Druck gesetzt wird. Mechanisch bewegliche Komponenten, wie im sie im Fallschirmsystem und der Startrampe vorkommen sollten ebenfalls vor dem Einsatz ausführlich getestet werden.
Unser PFM (Payload Fairing Mechanism) erlaubt es, eine Nutzlast wie bei einer „echten“ Rakete durch das abtrennen zweier Nutzlastverkleidungsteile freizugeben. Mit diesem Mechanismus führten wir unser Tesla-Projekt durch, vorstellbar ist aber auch der Transport von Sonde bzw. CanSats.
Der Mechanismus sollte unbedingt vor dem Einsatz ausführlichen Bodentests unterzogen werden, da es beim 3D-Druck zu Produktionsabweichungen kommen kann. Mehr dazu